Fliegende Kindermädchen, tanzende Schornsteinfeger auf den Dächern der Stadt, Maler, die in ihre eigenen Bilder eintauchen können – in Mary Poppins Welt finden sie alle ihre Heimat.
Auf ungewöhnliche Weise erzählt "Steve Jobs" aus dem Leben des namensgebenden Visionärs. Doch so brillant die einzelnen Versatzstücke sind, sie greifen nie ineinander.
Es geht um das gebannt-auf-den-Bildschirm-Starren, weil die präsentierten Bilder eine Größe zu besitzen scheinen, die unsere eigenen Wünsche, Träume und Sorgen in den Schatten stellt.
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